Für die OG-Mitglieder:

Seit 43 Jahren OG Spreeathen und

 

seit 34 Jahren im Klub für Terrier e.V.

OG Spreeathen seit 1981


Am 20. April 1990 wurde die OG Spreeathen im Klub für Terrier gegründet. Ausgehend aus der VKSK Sparte Spreeathen, die in 1981 ihre Gründung fand, erfolgte die Neugründung mit 40 Mitgliedern. Die Wahl erfolgte in geheimer Abstimmung und die Geschäftsführung des Vorstandes wurde nach §5 der Satzung für Ortsgruppen durchgeführt. Die Kandidaten konnten damals ausnahmslos die absolute Mehrheit erlangen. 

letztes Update: 16.11.2024


Aktuelle Mitteilungen: FCI, VDH, KfT e.V.

VDH - Hannoveraner Erklärung

Der VDH hat entschieden, die in der Erklärung aufgeführten erblich bedingten Merkmale gemäß des rechtlichen Rahmens, den die Tierschutz-Hundeverordnung vorgibt, für alle termingeschützten Veranstaltungen (Ausstellungen, Prüfungen und Wettbewerbe im Hundesport) als verbindliche Ausschlussmerkmale festzulegen. Der Beschluss ist gültig für Veranstaltungen, für die ab dem 1.7.2023 Anmeldungen möglich sind. Hundesport, der ohne Publikumswirkung mit dem Ziel einer artgerechten Bewegung und Beschäftigung der sportlich geführten Hunde betrieben wird, ist nicht betroffen.

auch interessant:

"Jede Hunderasse repräsentiert ein Stück gemeinsamer Mensch-Hund-Geschichte. Jede einzelne Hunderasse ist ein Stück konkretes kulturelles Erbe. Jede Rasse gibt mit ihrem Wesen Zeugnis einer speziellen gemeinsamen Arbeit mit uns Menschen und damit auch von unserer eigenen Historie. So hat jede Hunderasse ihren besonderen, individuellen und einzigartigen Charakter und Reiz. (...) Der Rassehund ist keine Modeerscheinigung, keine Erfindung der letzten 100 Jahre, kein Ausdruck westlicher Dekadenz. Der Rassehund ist, lassen Sie es mich so sagen, ein integrales Element unsrer eigenen Geschichte und das seit sehr langer Zeit."

 

Quelle:  Zeitschrift >HundeWelt BREEDERSPECIAL< | Christoph Jung | Ausgabe 5/17

    Kleine Weisheiten des Monats:

"Wie die Gärtnerin, so der Garten"

[Lebensweisheit]

Hunde  kennen  bis  zu  tausend  Wörter

Wie intelligent sind Hunde und woran macht sich das bemerkbar? 

Die klügsten Tiere "kennen" bis zu 1.000 Wörter, der Durchschnittshund immerhin 250 - das entspricht etwa dem Wortschatz eines zweijährigen Kindes. Blindenhunde sind darauf angewiesen. "Besonders häufig werden Schäferhunde und Golden Retriever zu solchen Spezialisten ausgebildet. Diese Rassen zeichnen sich durch eine schnelle Auffassungsgabe und einen hohen Gehorsam aus". erklärt Franziska Obert. Expertin der Agila Haustierversicherung. Als 2009 der kanadische Psychologe Stanley Coren eine Rangliste der klügsten Hunderassen veröffentlichte, löste dies Diskussionen aus. So stolz die Border Collie-, Pudel- oder Golden Retriever-Besitzer als Halter ausgewiesener Schlauköpfe waren, so enttäuscht zeigten sich die Halter von Afghanen, Beagles und Pekinesen, den Schlusslichtern der Liste. Stanley Coren hatte jedoch nur die Arbeits- und Gehorsamsintelligenz untersucht. Gerade Wind- und Jagdhunde aber wurden jahrhundertelang darauf trainiert, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Daneben gibt es auch die instinktmäßige Intelligenz, die die angeborene Klugheit eines Hundes beschreibt, und die adaptive Intelligenz - das, was der Hund im Laufe seines Lebens an Fähigkeiten erwirbt. Und dann wäre da noch der soziale Aspekt, in den Hunde ganz groß sind: Im Gegenteil zu fast allen anderen Tierarten verstehen die Fellnasen die Gesten von Menschen, nehmen sogar ihre Perspektive ein und können die menschliche Mimik korrekt deuten.

(djd)

Leptospirose – der Tod aus der Pfütze

Leptospirose, auch Weil`sche Krankheit oder Stuttgarter Hundeseuche genannt.

Die meisten kennen diese Krankheit nur als Namen im üblichen Fünf- oder Sechsfachimpfstoff für Hunde.

die wenigsten wissen: Der Schutz gegen Leptospirose ist leider nicht so sicher wie gegen Tollwut oder eine der anderen Infektionskrankheiten.

Das hat verschiedene Ursachen: Impfstoffe gegen bakterielle Erreger sind viel schwieriger herzustellen als gegen Viren, und bei den Leptospiren handelt es sich um eine Gruppe von Bakterien (wie auch die Borreliose).

Es existieren über 100 verschiedene Typen und Subtypen, die man nur serologisch voneinander unterscheiden kann.

Die Quelle für Leptospirose-Infektionen sind überwiegend Mäuse und Ratten, über deren Urin große Mengen an diesen Bakterien ausgeschieden werden. Im Wasser können Leptospiren wochenlang am Leben bleiben, nur durch Eintrocknung sterben sie rasch ab.

Die Bedeutung für den Hundehalter liegt in Spaziergängen im warmen Frühjahr und Herbst. Durch häufige Regenfälle bilden sich flache Pfützen auf den Feldwegen.

Durch die Temperaturen erwärmen sich die kleinen Wasserstellen, so dass die Leptospiren ideale Bedingungen zur Vermehrung finden. Bekannt ist auch, dass es entlang von Feldwegen jede Menge Mauselöcher (und natürlich auch Mäuse) gibt, über deren Urin die Bakterien in die Pfütze gelangen.

Der Durst bringt viele Hunde dazu, während eines Spazierganges aus diesen Pfützen zu trinken.

Abgesehen von möglichen Rückständen an Dünger und Pflanzenchemikalien (vor allem im Frühjahr), lauert nun auch die Gefahr der Leptospiren dort.

Durch das Trinken aus den Pfützen infiziert sich der Hund.

Direkt von Tier zu Tier kommen Infektionen kaum vor. Besonders hinterhältig ist, dass Leptospiren nicht nur durch kleine Verletzungen der Haut (oder Mundschleimhaut), sondern sogar durch die unversehrte Haut in den Körper gelangen können.

Nun stirbt nicht gleich jeder Hund, der aus einer Pfütze trinkt, da die Magensäure den Erreger abtötet.

Aber über kleine Verletzungen im Maulbereich können Erreger eindringen. Und da sollte man bei Welpen an den Zahnwechsel denken, der für viele offene Stellen in der Schleimhaut sorgt.

Nachdem die Leptospiren in die Blutbahn eingedrungen sind, vermehren sie sich dort, zerstören die roten Blutkörperchen und befallen vorwiegend die Nieren, aber auch die Leber und andere Gewebe.

Die Organe können unwiderruflich geschädigt werden. Es zu typischen Symptomen: Fieber, Brechdurchfall und Gelbsucht. Dann versagten die Nieren unwiderruflich.

Krankheitsanzeichen treten ein bis drei Wochen nach der Infektion auf. Neben den akuten Erkrankungen kennt man auch chronische und subklinische Verlaufsformen, also Infektionen, bei denen man äußerlich am Hund keine Symptome erkennen kann.

Möglicherweise kommt es aber zu Störungen der Nierenfunktion, die später im Blut festgestellt werden.

Alles in Allem eine sehr gefährliche Krankheit, an der sich übrigens auch Menschen infizieren können.

Auch hier kommt es zu Fieber, Gelbsucht und Nierenproblemen. Leider sind im Impfstoff für Hunde nur die Typen L. canicola und L. icterohämorrhagiae enthalten. In Mitteleuropa gibt es aber daneben häufig die Typen L. pomona und grippotyphosa.

Die sind aber nicht im Impfstoff enthalten. Außerdem sollte man wissen, dass gerade Impfstoffe gegen Bakterien meist keine vollen 12 Monate schützen, sondern eher 2 bis 3 Monate kürzer. Die Erkrankung verläuft meist sehr ernst und bei Welpen häufig tödlich.

Daher sollte man – schon im eigenen Interesse – alles unternehmen, um seinen Hund davor zu schützen. Pfützen sollten Tabu sein! Die tödliche Gefahr, die darin lauern kann, sieht man nicht.

Je mehr Hundehalter dies wissen und je mehr Züchter ihre Welpenkäufer darüber informieren, umso weniger Hunde müssen sterben. Man kann sich nur schützen, wenn man die Gefahren kennt.

Merke: Die „Stuttgarter Hundeseuche“ kommt nicht nur in Stuttgart vor!

 

Quelle: Dr. Elisabeth Venzl und http://www.welpen.de/service/venzl/leptospirose-der-tod-aus-der-pfuetze/

 

Wie alt ist mein Hund in Menschenjahren?

Neue Formel zur Berechnung der Hundejahre

Statt der einfachen Sieben-Jahre-Faustregel schlagen die Forscher aufgrund ihrer Untersuchungen an 104 Labrador Retrievern eine etwas kompliziertere Formel vor: "Menschenalter = 16 ln (Hundealter) + 31". Dabei handelt es sich um eine sogenannte logarithmische Funktion. Möchte man mit der Formel selbst rechnen, sollte man einen Taschenrechner zur Hand haben, der die Taste "ln" (natürlicher Logarithmus) hat. Demnach wäre ein einjähriger Hund altersmäßig nicht mit einem sieben, sondern mit einem 31 Jahre alten Menschen vergleichbar, ein vier Jahre alter Hund mit einem 53 Jahre alten Menschen. Mit neun hätte ein Hund dann das vergleichbare Menschenalter von 66 Jahren erreicht.

 

Bei ihrer Analyse konzentrierten sich die Forscher auf winzige Veränderungen der DNA. Diese zahlreich vorkommenden DNA-Methylierungen gibt es sowohl beim Menschen als auch bei Hunden. Die Methylierungen bilden bestimmte Muster im Erbgut, die auf die Lebensphase eines Individuums schließen lassen. Das machten sich die Forscher zunutze und stellten einen Zusammenhang zwischen den altersabhängigen Mustern bei Hunden und denen bei Menschen her. Aus ihren Ergebnissen leiteten sie die neue Formel ab.

 

Nicht für alle Hunderassen anwendbar

 

Es sei wichtig, den Alterungsprozess von Hunden besser zu verstehen, sagte Ideker laut Pressemitteilung seiner Universität. So nutzten Tierärzte oft noch die alte Sieben-Jahre-Faustregel und machen davon diagnostische und therapeutische Entscheidungen abhängig.

 

Verwendete Quellen:

 

Nachrichtenagentur dpa (Juli 2020)

Tipps zum Urlaub mit dem Hund

Vor dem Urlaub haben alle Tierfreunde das gleiche Problem:

Wie übersteht mein Hund die Flugreise und welche Impfungen braucht er? Sollte man das Haustier mitnehmen oder doch lieber in Obhut geben? Beide Möglichkeiten benötigen eine gute Vorbereitung.

 

Hunde fühlen sich dort wohl, wo Herrchen ist

Der beste Freund des Menschen ist zum Glück ein unkomplizierter Reisebegleiter: Der Hund fühlt sich dort wohl, wo das Herrchen ist. Informieren Sie sich aber, ob er in Ihrem Reisedomizil erlaubt ist und welche Einreise- und Impfbestimmungen dort bestehen. Lassen Sie Ihren Vierbeiner frühzeitig vom Tierarzt untersuchen und gegebenenfalls impfen. Der stellt Ihnen auch die Reiseapotheke für Ihr Tier zusammen. Wenn Sie an Ihren Urlaubsort fliegen, erkundigen Sie sich bei der Fluggesellschaft über Transportbedingungen und Kosten.

 

Tiere müssen "gechippt" sein

Wichtig für Reisen: Hunde müssen durch einen elektronischen Chip gekennzeichnet sein, um verreisen zu dürfen. Die elektronische Registrierung per Chip hilft Ihnen außerdem, Ihr Tier wiederzufinden wenn es weggelaufen ist. Es gibt mehrere Register von deutschen Tierschutzorganisationen, die europaweit vernetzt sind, beispielsweise Tasso e.V. und das Deutsche Haustierregister. Diese benachrichtigen Sie umgehend, wenn der Streuner in einer Arztpraxis oder einem Tierheim auftaucht.

 

Tierpension, Freunde oder Nachbarn

Wenn Sie sich dazu entschließen, ohne Ihr Haustier in den Urlaub zu fahren, haben Sie mehrere Möglichkeiten, es versorgen zu lassen. Idealerweise können Freunde oder Nachbarn Ihren Liebling bei sich aufnehmen. Wem das nicht möglich ist, der muss sich um eine Unterbringung kümmern. Im Internet finden sich zahlreiche Tierpensionen, Haustiersitter und Ärzte, die zuverlässige Pflege und Aufsicht versprechen. Diese gilt es genauestens zu prüfen. 

siehe auch unseren Hinweis unter "Im Blickpunkt"

Welpen sind keine Ware | Welpen haben eine Seele

Der KfT unterstützt das Aktionsbündnis von VDH, IFAW, TASSO,

dem Hundemagazin DOGS und weiteren Tierschutzorganisationen.

Sie wünschen sich einen Hund?

Sie interessieren sich für einen Terrier?

Bevor Sie weiterklicken und sich über die einzelnen Terrierrassen unserer Ortsgruppe bzw. des Klub für Terrier informieren, beantworten Sie sich die Fragen der Checkliste (PDF-Datei zum downloaden) nach bestem Wissen und Gewissen.

 

Checkliste
Sie wünschen sich einen Hund_2.pdf
Adobe Acrobat Dokument 28.8 KB

Wenn Sie nun die Fragen 1 bis 9 ganz ehrlich mit JA, die Fragen 10 bis 12 mit NEIN beantworten konnten, sind Sie als Hundehalter bestens geeignet und können sich ruhigen Gewissens weiter informieren.

 

Jetzt haben Sie allerdings die Qual der Wahl, für welche Rasse aus der großen Terrierfamilie des KfT Sie sich entscheiden sollen. Die Frage, welcher Terrier zu Ihnen passt, wird einfacher zu beantworten sein, wenn Sie sich darüber im Klaren sind, für welche gemeinsamen Aktivitäten Sie und Ihre Familie den Hund haben möchten.

Life können Sie die unterschiedlichen Terrierrassen aus den zahlreichen Spezial-Terrierausstellungen bewundern,

ihren Charakter kennen lernen und persönlichen Kontakt mit Züchtern aufnehmen. [s. auch Ausstellungskalender des KfT]

 

Für fast jede Freizeitbeschäftigung und beinahe jede Wohnsituation gibt es die geeignete Terrierrasse.

Die Rasseportraits, die Sie auf dieser Homepage finden, sollen Ihnen bei Ihrer Entscheidung eine Hilfe sein.

[s. FCI Standards]

 

Haben Sie Ihre "Wunschrasse" gefunden, so stehen Sie nun vor dem Problem, einen Züchter zu finden, der Ihren

Vorstellungen entspricht. Denn einen gut veranlagten Welpen kauft man nicht einfach "von der Stange", und Welpen werden im KfT sicher nicht auf "Vorrat" produziert. Möglicherweise müssen Sie sogar länger warten, bevor Sie Ihren "Wunschhund" bekommen können. Auf jeden Fall sollten Sie den Züchter Ihrer Wahl (oder auch mehrere Züchter) bereits vor einem möglichen Kauf unverbindlich besuchen und Elterntiere sowie die Unterbringung von Welpen und erwachsenen Tieren in Augenschein nehmen. [s. Züchter der OG]

 

Ein guter Züchter wird Ihnen bereitwillig alles zeigen und sich Zeit nehmen, auch wenn Sie sich zunächst nur informieren wollen. Er wird Auskunft geben über Eigenarten, Ernährung und Pflege der Rasse. Gleichzeitig wird er aber genauere Informationen von Ihnen darüber verlangen, für welchen Zweck Sie den Hund erwerben möchten und wie und wo Sie ihn halten wollen. Nehmen Sie ihm seine Fragen nicht übel.

 

Ein verantwortsbewusster Züchter zeichnet sich dadurch aus, dass sein Interesse an den Welpen nicht dann versiegt, wenn der Welpe die Zuchtstätte verlassen hat.

 

Den Züchtern des KfT ist es nicht erlaubt, ihre Welpen vor der vollendeten 8. Lebenswoche abzugeben, wobei es durchaus nicht selten ist, dass Züchter ihre Würfe bis zum Alter von 10 bis 12 Wochen oder sogar noch länger behalten. Bei der Abgabe müssen die Kleinen mehrfach entwurmt sein und die ersten Impfungen (Staupe, Hepatitis, Leptospirose und Parvovirose) erhalten haben. Einen Impfausweis (nur im Inland gültig) oder den

internationalen Heimtierausweis (blau mit EU-Emblem - international gültig) wird Ihnen der Züchter bei der Übergabe Ihres Welpen aushändigen. Zum Hund gehört ebenfalls eine Ahnentafel. Keinem Züchter des KfT ist es erlaubt, einen Hund ohne Ahnentafel abzugeben. Zum Zeitpunkt der Abgabe des Welpen im Alter von 8 Wochen liegt die Ahnentafel jedoch noch nicht vor. Der Züchter wird sie Ihnen aber sofort nach Erhalt nachreichen.

Einen Aufpreis für eine Ahnentafel und Inpfung darf nicht verlangt werden.

 

Bei der Besichtigungdes Wurfes durch den Zuchtwart des KfT wurde Ihr Welpe von diesem genau in Augenschein genommen. Er ist bereits vom Tierarzt mit einem Mikrochip versehen worden. So ist Ihr Welpe sein Leben lang eindeutig zu identifizieren.

 

Über seine Beobachtungen bei der Wurfabnahme hat der Zuchtwart einen Bericht gefertigt, den Sie sich vom Züchter zeigen lassen sollten. "Geheimnisse" beim Welpenkauf darf es von keiner Seite geben. Empfehlenswert ist es, einen schriftlichen Vetrag über den Erwerb des Welpen mit dem Züchter abzuschließen.

 

Selbstverständlich sollte der Züchter Ihnen einen Futterplan sowie eine gewisse Menge Futter für den Welpen mitgeben, damit Ihr neuer Hausgenosse keine Umstellungsschwierigkeiten mit der Ernährung bekommt und Sie genügend Zeit haben, das Futter, an das er gewöhnt ist, zu besorgen.

 

Abschließend bleibt nur noch zu erwähnen, dass Sie, wenn Sie Ihr neues Familienmitglied vom ersten Tag an mit Liebe und Geduld erziehen, für ein langes Terrierleben einen treuen und zuverlässigen Freund haben werden. *)

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Sie finden hier vielfältige Informationen zu 29 Terrierrassen, Züchtern, Veranstaltungskalender und -hinweise, dem KfT sowie Wissenswertes rund um Terrier (und Hunde im allgemeinen).
Klub für Terrier e.V. von 1894
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Flyer | Aktuelles vom KfT
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Verband für das Deutsche Hundewesen e.V.
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der F.C.I. angeschlossen
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Die Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V.
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